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Wichtiges rund um die Operation

 

Ich operiere in der Privatklinik Döbling.

Patienten MIT stationärer Sonderklasseversicherung - Direktverrechnung mit der PK- Döbling, alle Nachbehandlungen sind  kostenpflichtig, da ambulante Behandlungen nicht von der Versicherung übernommen werden.

Patienten MIT stationärer UND ambulanter Sonderklasseversicherung - Direktverrechnung mit der PK- Döbling, alle Nachbehandlungen sind kostenpflichtig können aber über die ambulante Sonderklasseversicherung nachgefordert werden.

KEINE Sonderklasseversicherung für ein Privatkrankenhaus - Erstellen eines  Kostenvoranschlag mit den Tarifen des Privatkrankenhaus Döbling.

Viele Operationen können von mir tagesklinisch und somit kostengünstiger durchgeführt werden. Die Hauskosten und die Honorare des OP-Teams werden entsprechend der Pflichtversicherungen nach OP-Gruppen berechnet.

Die errechneten Hauskosten sind bei Ihrer Aufnahme im Klinikum einzuzahlen.
Die Honorare für das OP-Team (Operateur, Anästhesie und Assistenz) sind nach der Operation und erfolgter Rechnungslegung durch Sekretariat, innerhalb einer Woche auf das vorgegebene Konto einzuzahlen.

Operationstermine werden im Rahmen der Ordination vereinbart und können unter gegebenen Umständen (Krankheit, Beruf) auch verschoben werden.
Wir versuchen nach Möglichkeit Ihrem Terminwunsch entgegen zu kommen.

Das präoperative Gespräch dient der Befundbesprechung, der exakten Aufklärung bezüglich der Operation und der Ausgabe der Operations- und Anästhesiefreigaben und wird ausschließlich durch mich in einer meiner Ordinationen durchgeführt.

Anästhesie

Die Operation an der oberen Extremität (Hand, Unterarm, Ellbogen) kann in einer sogenannten Plexusanästhesie (Regionalanästhesieverfahren) - Betäubung des Armes durch Lokalanästhetika - durchgeführt werden. Eine begleitende Sedoanalgesie ist dabei immer möglich um "nichts mitzubekommen"

Mein Team besteht aus, auf diesem Gebiet besonders erfahrenen Anästhesist/innen:Dr. Ana Marija ReiterPrimarius Dr. Ulrich Oberndorfer. Durch die Kombination mit einem Schlafmittel (Sedoanalgesie) „verschläft“ man die Operation, ohne diese bewusst wahrzunehmen.

Postoperativ wird die operierte Hand auf einem extra dafür bereitgestellten Lagerungskeil hochgelagert, um einer Schwellung vorzubeugen.

Entsprechend der Art der Operation erfolgt die Entlassung noch am gleichen Tag oder an den Folgetagen nach präoperativer Absprache mit Ihnen.
Die Folgetermine im Rahmen einer erforderlichen Nachbehandlung werden bereits vor der Operation mit unserem Sekretariat vereinbart.


Therapie

Ist für den Heilungsprozess eine Handtherapie (Ergotherapie, Physiotherapie) unbedingt erforderlich, werden mit Ihnen auch diese Termine bereits vor der Operation fixiert. Zwecks rechtszeitiger Einreichung bei der entsprechenden Krankenkasse stellen wir die Überweisungen schon bei dem präoperativen Gespräch aus.

Ein mittlerweile großer Kreis von entsprechenden Handtherapeuten steht dabei selbst am Wochenende oder über anfallende Feiertage, nach vorheriger Vereinbarung, zur Verfügung.

Der Erfolg einer Operation ist zu 50% vom Einsatz des Patienten abhängig. Anleitungen zu Übungen werden Ihnen von dem oder der Therapeutin nach der Therapiestunde mitgegeben.

Durch laufende Kontrollen wird der Verlauf und damit die erforderliche Einhaltung der von mir vorgegebenen Richtlinien dokumentiert.

Für eine bessere Heilung setzen wir unterstützend unseren Flächenlaser ein.
Gerade bei schmerzhaften Verklebungen durch Narbenbildung oder Wundheilungsstörungen, als auch bei beginnenden Hautverkürzungen (Kontrakturen), erzielen wir dabei große Erfolge.

Sollten Sie weitere Fragen zur Operation, Narkose oder Weiterbehandlung haben, bitte kontaktieren Sie mich umgehend.


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